Die Welt dreht sich immer schneller. Fragestellungen werden immer komplexer. Um Innovationen sinnvoll zu gestalten, brauchen wir ein ganzheitliches und nutzerzentriertes Denken. Design Thinking bietet hierfür ein sinnvolles Vorgehen.
Beim Design Thinking geht es nicht um die Perspektive eines Experten, sondern um pragmatische Interdisziplinarität und verschiedene Kompetenzen unterschiedlicher Personen. Um eine solche Vielfalt aber anwenden zu können, bedarf es neuer Denk-, Lern- und Vorgehensweisen: Vorhandenes Wissen wird vernetzt, bisher Unverknüpftes miteinander verknüpft, wodurch sich viel größere Lösungsmöglichkeiten ergeben. Als Inspirationsquelle im Design Thinking-Prozess dient der Mensch mit seinen Werten und Bedürfnissen. Dies wiederum führt zu neuen und besseren Produkten und Dienstleistungen. Die Methode beinhaltet ein Set an Techniken für Innovationen von Dienstleistungen und Produkten.
Sie durchlaufen einmal einen kompletten Design Thinking-Prozess. So lernen Sie den Prozess kennen und können bewerten, für welche Fragestellungen Ihnen das Design Thinking helfen kann.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Führungskräfte und Beschäftigte mit entsprechenden Aufgaben der folgenden Laufbahngruppen:
LG 2.1: Beschäftigte der Laufbahngruppe 2.1 sowie Beschäftigte der Entgeltgruppen 9b bis 12
LG 2.2: Beschäftigte der Laufbahngruppe 2.2 sowie Beschäftigte ab der Entgeltgruppe 13
2 Tage
12