Die Arbeit mit suchtgefährdeten bzw. suchtkranken Menschen stellt eine besondere Herausforderung dar. Betroffene leisten häufig Widerstand und
sind verzweifelt bemüht, ihr Suchtverhalten zu verbergen, leugnen Realitäten, wollen ihre Erkrankung nicht akzeptieren. Die Beratungsarbeit erstreckt sich in der Regel nicht allein auf den suchtkranken Menschen. Mit betroffen sind Angehörige, Kolleginnen und Kollegen, Führungskräfte, etc., die im systemischen Sinne mit einzubeziehen sind
In der SAP-Arbeit geht es auch darum, Abhängigkeitserkrankungen, wie psychische Störungsbilder insgesamt, aus der Tabuzone heraus zu führen
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen
Beschäftigte mit entsprechender Ausbildung, Beschäftigte mit vergleichbarer beratender Funktion
Dieses Seminar ist für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer - auch aus NRW-Landesbehörden - kostenpflichtig. Es wird über das Basiskonto oder per Rechnung abgerechnet.
2 Tage
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