Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
- wissen, wie sich durch eine professionelle Beobachtung die Qualität von Auswahlverfahren steigern lässt;
- kennen die Voraussetzungen für eine zielführende Beobachtung und Bewertung;
- können zwischen beobachtbarem Verhalten und subjektiver Wahrnehmung unterscheiden;
- reflektieren eigene subjektive Wahrnehmungsfilter;
- erlangen eine größere Sicherheit in der Urteilsfindung und -begründung.
Führungskräfte und Beschäftigte mit entsprechenden Aufgaben und Funktionen
- Grundlagen der Psychologie der Wahrnehmung und Beobachtung
- Wahrnehmungsverzerrungen innerhalb der Beobachtung
- Die Festlegung von Beobachtungsdimensionen
- Dokumentation und Skalierung der Beobachtung
- Praktische Übungen zur Beobachtung innerhalb von Auswahlverfahren
- Die unterschiedlichen Rollen innerhalb der Auswahlkommission: Interviewerin/Interviewer
und Beobachterin/Beobachter
- Spielregeln der Beobachtung und Absprachen innerhalb der Auswahlkommission
Anhand von Anforderungsprofilen werden Beobachtungsbögen erstellt, welche die Transparenz des Verfahrens gewährleisten. Voraussetzung ist der Besuch der Seminare 07.215 und 07.225.
2 Tage
12
07.230/002/2023
25.10.2023 - 26.10.2023
Fortbildungsakademie des Ministeriums des Innern des Landes NRW in Herne
Annette Pärtzel
430 EURO
Anmelden